Seinem Vater und seiner Mutter ein gutes Kind zu sein bedeutet, dass … man … stets daran denkt, seinen Eltern alles erdenklich Gute zukommen zu lassen – und sollte dies einmal nicht möglich sein, sie wenigstens zwei oder drei Mal am Tag anzulächeln.
(Aus Die vier Tugenden und die vier Arten der Dankesschuld (WND-2, 636)
Meine jungen Nachfolger aus der Zukunftsabteilung: Packt euer Leben fröhlich an und achtet vor allem darauf, dass ihr eifrig lernt und gesund bleibt.
Einfach nur eure strahlenden, glücklichen, lächelnden Gesichter zu sehen, kann euren Eltern Seelenfrieden und Zuversicht bringen. Das ist überhaupt nicht kompliziert: Ihr könnt dieses höchst edle Prinzip, gute Söhne und Töchter zu sein, mit einer einfachen, freundlichen Geste umsetzen. Schließlich ist es das Herz, was zählt.
(Übersetzt aus der Seikyo Shimbun, der Tageszeitung der Soka Gakkai, Ausgabe vom 5. Mai 2011)
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